Nachdem wir nun 3 Tage faul am Strand gelegen haben, packen wir heute 29.10. wieder die Koffer und fliegen morgen über Saigon nach Siem Reap in Kambotscha.
Es grüßen die Sechs und sagen Xin Chao.
Mit einer Stunde Verspätung sind wir auf der Insel Phu Quoc angekommen.
Diese Insel liegt 50 km vom Festland entfernt im Golf von Thailand. Der Sandboden hier ist karg. Neben Fischfang, Kobragewinnung wird Pfeffer anbebaut und die berühmte Fischsauce kommt von dieser Insel. Hier ist es noch sehr ursprünglich.
Die Kolonaisierung der Franzosen begann hier. Hier bauten sie auch das größte Gefängnislager. Die Sträflinge mußten den Urwald roden und Pfeffer anbauen.
z.zt. des Vietnamkrieges saßen 40.000 inhaftierte des Saigoner Regimes hier ein.
Zwischen 1975 und 78 haben die roten Khmer hier Massenschlachtungen verübt.
Heute versucht man den Tourismus an die schönen Sandstränden zu locken.
Es gibt aber noch nicht sehr viele Hotels.
Unser Hotel "La Veranda" ist klein (34 Zimmer) - aber fein - d.h. kleine Bungalows, die in einer tropischen Gartenanlage liegen, gehört zur Accor Gruppe.
Zu sehen unter www.laverandaresort.com
Viele Boote haben diese netten Augen am Bug.
Früher ging man über solche Bambusbrücken. Wir aber nicht.
Tee und Obstprobe, wir leben gesund!!Wir haben einen Spezialisten dabei, der uns alles erklärt.
Das sind Drachenfruchtbäume.
Wir marschieren durch die Fruchtplantagen. Hier wächst und blüht es wie verrückt.
Unterwegs begegnet uns ein Boot voller Enten.
Weiter geht es mit einem kleinen Boot zur nächsten Garten-Fruchtanlage.
Damit die Kunden sehen, welche Waren zu verkaufen sind, werden sie an den langen Stangen aufgehängt.
Hier laden die Bauern aus der Umgebung ihre Waren auf das Boot und verkaufen vom Boot aus an die Kunden. Der Markt findet jeden Tag von 4 bis 9:00 Uhr statt. Viele Händler leben auf ihrem Boot. Wenn die Ware verkauft ist, fahren sie an ihre Liegestelle zurück. Jedes Hausboot muss registriert werden und hat eine Haus - Boot - Nr.
Man hatte für uns 6 ein wunderbares Buffett aufgebaut und wir ließen es uns zu früher Stunde gut gehen.
Um 6:00 Uhr wurden unsere Koffer abgeholt.
Wir gingen auf ein Schiff zum Frühstück. Während des Frühstücks brachte uns das Schiff zu den schwimmenden Märkten.
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