Der Besuch in einer Galerie in der Bilder auf Sperrholz gemalt, mit Eierschale dekoriert oder auch mit Muschelschale verziert werden und dann ein paar mal gelackt werden, war sehr interessant.
Am Abend werden wir dann eine Dinnercruise unternehmen.
Für Heute grüssen die Sechs - wieder aus Hanoi ( 8 Mio Einwohner).
Kim hat uns zum Kaffee in ein "Straßencafe" eingeladen von dem Sie wußte,dass es sauber ist.Wir also auf die kleinen Stühle und dann wurde Kaffee und Kuchen verspeist. Es war lecker.
Es ist ein unüberschaubares Gewusel.
Im Stadtteil Chinatown besuchen wir einen Markt. Hier wird eingekauft und dann wieder verkauft. Man schleppt weg, was das Fahrzeug trägt.
Auf den Strassen tobt das Leben. Der Verkehr klappt auch ungeordnet.
Im Tempel raucht es überall.
Auch hier werden die Kegel angezündet.
Der chinesische Tempel Tue Thanh, der Gott der Seefahrer.
Kim, unsere neue Reiseleiterin, zeigt uns Kräuter, Pilze, Schlangen, Seesterne etc. mit all diesen getrockneten Sachen kann Medizin hergestellt werden.
Überall in der Stadt werden Brautpaare fotografiert.
Die Post. Ein Schüler von Gastav Eiffel hat sie gebaut. Innen wurde viel Stahl verbaut.
Die Stadtrundfahrt beginnt mit dem Kriegsmuseum. Das Land hat ja schon sehr viel überstehen müssen. Die Amerikaner haben auch chemische Waffen eingesetzt, die dann auch die nächste Generation noch geschädigt haben (Dioxin). Wiedergutmachungsprogramme und Hilfe aus der ganzen Welt sollten die Not lindern.
Blick aus unserem Fenster auf den Pool.
Marion in Aktion. Es sind schöne Bilder geworden.
Die Oper.
Das Rathaus.
Weiter ging es zum Hotel Rex. Von der Dachterrasse aus hatten wir einen schönen Blick über die Stadt.
Im Saal neben der Terrasse wird heute eine Hochzeit stattfinden.
Unser Blick auf den Fluß.
Hier gab es einen leckeren Cocktail.
Das Hotel Majestic (erbaut 1925-1928), nicht weit von unserem. Von der Dachterrasse aus hat man einen herrlichen Blick über den Fluß Saigon.
Das ist unser Hotel (erbaut 1923, Mitte der 90iger Jahre restauriert, nachdem es schon fast verkommen war) ein Beispiel für diese Zeit. Daneben diue neuen Hochhausriesen.
Gleich nach unserer Ankunft mußten wir die Stadt erkunden.
Es ist wärmer hier : 32 Grad aber nicht so schwül. Unser" Grand Hotel" liegt im Stadtteil Saigon, der sehr westlich wirkt. Breite Avenues, vive la France, die haben diese Prachtstrassen in der Kolonialzeit angelegt. Champs Elysee sollte auch hier leben.
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