
Es grüßen Euch die 4 nassen "Pudel", Christel ( mit Knieproblemen) und Gerd (aus Sympathie) sind nicht mitgewandert, grüßen also "trocken".

Zu beiden Seiten herrliche Landschaften mit Bananen- und Teeplantagen. Leider regnet es auch während der Fahrt und wir kommen pitschnaß und verschlammt in dem Dorf an, in dem uns der Bus wieder abholt.

Auf dem Bild oben sind wir schon auf der geraden Strecke, vorher ging es auch noch gut bergab.
Nach 2 Std. war es geschafft und wir konnten unsere schlammverdreckten Schuhe wieder mit dem heruntertropfenden Regenwasser reinigen.
Unser Mr. Lok ist leider kurz vor dem Ziel hingefallen und sah von Kopf bis Fuß schlammig aus.
Wenn man fällt, kommt man nicht so schnell wieder auf die Beine. Wir konnten nichts anderes tun und haben uns kaputt gelacht.

An dem Opium waren die Franzosen interessiert, aber auch die Unterstützung der in den Bergen lebenden Hmong war von Interesse. Später hat der König mit den Amerikanern paktiert.
1973 floh er nach Kalifornien mit einem Goldschatz im Gepäck. Seine Untertanen hat er ausgebeutet. Heute leben die Nachfahren noch in den USA.








Hier treffen wir wieder auf die schwarzen Hmong, die roten und die flower Hmong.
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