Yaly ist das beste. Hier wurde Christel schwach. Sie bestellte eine Jacke nach Maß. Stoff aussuchen, Futter dazu. Maße wurden genommen. Am nächsten Tag war Anprobe.
300 Maß-Schneiderereien gibt es in der Stadt. In 4 Stunden könnte ein Anzug fertig sein.
Die 18 m lange japanische Holzbrücke, gebaut 1593 im Jahr des Affen und vollendet 2 Jahre später im Jahr des Hundes. Steinerne Hunde auf der Seite der Chinesen und Affen auf der Seite der Japaner erinnern an die Bau-bzw.Fertigstellung. Die Brücke verband den japanischen Teil der Stadt mit dem chinesischen.
Der Name Hoi An besagt"Geschäfte am Meer". Im 17. und 18 Jh. war der Hafen von Hoi An führend in Südostasien. Chinesische und japanische Kaufleute ließen sich hier nieder. Schiffe aus Europa kamen hier an.
Heute tummeln sich Touristen hier. Man sagt, wer Hoi An nicht gesehen hat, war nicht in Vietnam.
Die Räucherkegel im Hintergrund werden angezündet und mit einem Schild versehen, auf dem der Wunsch an die Götter aufgeschrieben wurde. Duc hat uns ein Schild übersetzt. Ein Mann , 54 Jahre, bittet um Fruchtbarkeit, sodaß er und seine Frau einen Sohn bekommen. Er hat € 20,00 auf den Altar gelegt.
Die Göttin" Quan Am" im Hintergrund, davor ein Opfertisch. Die Gaben bleiben eine Zeit stehen und werden dann gegessen. Nachdem das gute Charma der Göttin auf die Speisen übergegangen ist, überträgt es sich beim Essen auch auf den Menschen.
Die Vietnamesen essen sehr bewußt, damit sie gesund bleiben. Es gibt für jedes Wehwehchen ein Kraut oder Gegenmittel.
Schöne Gärten und Anlagen waren immer dabei.
Hier wieder zum Pflichtprogramm - Tempel und Versammlungshallen der Chinesen. Schon im 16. Jh. liefen chinesische Kaufleute mit ihren Schiffen die Stadt an, um Handel zu treiben. Es blieb nicht aus, dass viele sich hier ansiedelten.Sie bauten sich "Häuser" s.o., um sich zu treffen und die Götter um gutes Gelingen zu bitten.
Hier genossen wir die lauen Nächte, ca. 25 Grad,und bei einem kühlen Drink. Wir Frauen meist bei einem Cocktail. Hier gibt es leckere Fruchtsäfte, Mangosaft frisch gepresst, ist unser Favorit.
Der zum Hotel gehörende Strand, unbegrenzt. Aber recht hohe Wellen, man wurde in knietiefem Wasser umgerissen. Die Liveguide-Leute holen jeden raus der zu weit ins Wasser geht.
Die Anlage in unserem Hotel. Hier am Pool.
Auf dem Markt, wie überall, heftiges Treiben. Obst, Gemüse, Kräuter, Salate in großen Mengen. Hier sitzen kleine Bauern und verkaufen das Geerntete.
Hoi An liegt 30 km südlich von Da Nang am Südufer des Flusses Thu Bon, der in den Monaten September und Oktober häufig Hochwasser führt.
Während unseres Besuches war nur die Uferstrasse überschwemmt.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen