Eine Straße in Lao Cai, der Grenzstadt zu China.
Das sind Marion und Dieter als "flower Hmong" verkleidet. Können sie so nach Jesteburg zurückkehren ? Na, wohl eher nicht. Was sagst Du dazu Karin ?
Das sind die Boote mit denen wir auf dem Fluß gefahren sind.
Der Tempel reich verziert, wie überall.
Wir im Tempel neben der Grenze.
Der kleine Grenzverkahr, man darf so viel mitnehmen, wie man tragen kann.
Die vietnamesische Seite.
Auf der Rückfahrt nach Lao Cai, von dort sollten wir mit dem Zug abfahren, besuchten wir
die chinesisch-vietnamesisch Grenze.
Diese Brücken wurden früher, aber auch noch heute zur Flußüberquerung benutzt. Heute gibt es daneben noch "richtige" Brücken.
Die Männer hatten ihren Spaß!
Lok macht vor, wie es geht.
Über diese Brücke sollten wir ins Dorf einmarschieren.
In diesem Hmong-Haus durften wir picknicken.
Hütten der "schwarzen Hmong". Sie sind Bergbewohner.
Nur schwimmen ist schöner, aber unser Fahrer schaffte es überall durchzufahren.
Lok oben, unten ein Dorf der Hmong und die Reisfelder.
Mr. Lok wollte heute mit uns eine 15 km lange Wanderungen, die berauf und bergab gehen sollte, machen.
Unsere Schlammerfahrungen vom Vortag ließen unsere Haare zu Berge stehen, zumal es heute auch noch kräftig regnet.
Wir haben gestreikt und einen Ausweichplan erarbeiten.
Wir sind mit dem Auto über schmale, abenteuerliche Wege zu dem Bergdorf gefahren. z.T. war die Strasse weggeschwemmt, da das Wasser in Bächen von den Bergen kam.
Marion und ich waren über diesen Weg, der mit vielen Kurven steil bergab ging nicht "amused".
Wir haben unterwegs wunderschöne Reisterrassen und Hütten der Hmong gesehen.
Das Picknick in einem Hmonghaus hat uns gemundet.
Am Abend ging es dann an die chinesische Grenze und nach Lao Cai, von dort sind wir dann wieder mit dem King Express nach Hanoi gefahren. Gleicher Ablauf, wie auf der Hinfahrt.
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