Peter prüft schon mal die Wassertemperatur. Schön warm.
Am Mittag sind wir dann in unserem 5-Sterne Hotel" Palm Garden Resort" angekommen.
Zu sehen unter : www.palmgardenresort.com.vn
Eine herrliche Anlage, supergeeignet zum Ausspannen. Das können wir natürlich auch gut, aber doch begrenzt, morgen geht es wieder los zu Tempeln, Göttern, Pagoden, Märkten, aber auch zum Schneider. Christel hat schon das Bild für die zu nähende Jacke in der Tasche.
Wir grüssen heute alle Leser aus Norddeutschland, von Neumünster über Hamburg, Tostedt, Jesteburg bis runter nach Hannover.
Eure Sechs aus Hoi An.
Wetterbericht von uns : ca 27 Grad, aber nicht mehr so feucht. Sehr angenehm.
Wir nehmen an, ihr friert schon, wir können euch ein paar Grade schicken.
Wir probieren Schlangenschnaps. In Schnaps eingelegte Schlange und die Gebärmutter eines Rehs, beides ist gut für die Potenz, sagt man!
Auch von oben kann man schon die aufgewühlte See sehen.
Die Pass-strasse wird heute nur noch von Mopeds, Gefahrenguttransporten und Touristen befahren. Weit unten ist vor einem halben Jahr ein Tunnel gebaut worden durch den der Verkehr jetzt läuft.
Wir auf dem Berg. Über uns ein Wehrturm, darunter ein Bunker der Amerikaner. Auch ein kleiner Tempel, der die Götter gnädig stimmt darf nicht fehlen.
Die Amerikaner haben auf diesem Gebiet Samen einer Schlingpflanze abgeworfen, die alles überwuchert hat und die Bäume absterben ließ,um eine gute Sicht zu haben. Noch heute ist das Gebiet von diesen Pflanzen überwuchert.
Während der Fahrt über den Wolkenpass sehen wir weit unten die Bucht von Danang.
Der Wolkenpass war bis zum 15 Jh. die Grenze zwischen dem konfuzianischen Norden Vietnams und dem hinduistischen Champa Reich im Süden von Vietnam.
Außerdem ist es die Klimascheide zwischen dem subtropischen Norden und dem tropischen Süden des Landes.
Früher war das Gebiet um den Wolkenpass mit hohen Bäumen bewachsen.
Schon die Nguyen Kaiser haben erkannt, dass man von hier oben eine gute Aussicht hatte und anrückende Feinde früh erkennen konnte. Später hatten Franzosen, Japaner und Amerikaner hier Stellungen und Forts aufgebaut.
Die Stadt Danang sieht recht gepflegt aus.
Hier ist einer der schönsten Strände der Welt. Ist von den Amerikanern hier angelegt worden. Viele machen hier Urlaub.
Hohe Wellen am Strand von Danang. Es ist Badeverbot und die Fischer dürfen auch nicht rausfahren. Das sind die Auswirkungen des Taifun , der ca. 1000 km entfernt tobt.Besuch in der Marmorfabrik direkt vor den Marmorbergen aus denen der Marmor abgebaut wird.
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