Freitag, 29. Oktober 2010
30.10. Flug über Saigon nach Siem Reap-Kambodscha
Peter schenkt uns den Wein ein.
Der 30.10. brachte uns allerdings ein paar Probleme. Christel schenkte uns Frauen eine kleine Flasche der berühmten Fischsauce aus Pho Quoc.Wir packten diese in unseren Koffer und wollten sie mit nach Kambodscha nehmen.Beim Check - in am Flughafen mußten wir die Koffer öffnen und man sagte uns, es ist verboten Fischsauce mitzunehmen. Neben mir ein Amerikaner, der auch Fischsauce mithatte, sagte mir, die Fluggesellschaften nehmen diese Sauce nicht mit, denn, wenn eine Flasche kaputt geht, stinkt es erbärmlich.
Beim Zwischenstopp in Saigon fehlte dann mein Koffer und der von Christel. Unser Weiterflug nach Siem Reap war überbucht, man wollte uns nicht mitnehmen. Eine barmherzige Seele gab uns dann doch Plätze in der Business.
In Siem Reap angekommen fehlte dann mein Koffer.
Christel und Gerd sind schon zum Baden nach Phan Thiet gefahren, sie haben die Tempel in Angkor Wat schon gesehen.
Ich mußte also meine Sachen waschen und hoffen, dass mein Koffer am nächsten Tag kommt.
Unser Hotel in Siem Reap ist ein kleines Boutique - Hotel, liegt aber außerhalb der Stadt.
Am Abend davor erlebten wir einen herrlichen Sonnenuntergang und genossen unser Abendessen im Strandrestaurant.
Wir werden mittags nach Saigon fliegen und von dort weiter nach Kambodscha.
Bericht folgt. - Siehe oben.
Mittwoch, 27. Oktober 2010
27.10. Flug von Can Tho nach Phu Quoc
Nachdem wir nun 3 Tage faul am Strand gelegen haben, packen wir heute 29.10. wieder die Koffer und fliegen morgen über Saigon nach Siem Reap in Kambotscha.
Es grüßen die Sechs und sagen Xin Chao.
Mit einer Stunde Verspätung sind wir auf der Insel Phu Quoc angekommen.
Diese Insel liegt 50 km vom Festland entfernt im Golf von Thailand. Der Sandboden hier ist karg. Neben Fischfang, Kobragewinnung wird Pfeffer anbebaut und die berühmte Fischsauce kommt von dieser Insel. Hier ist es noch sehr ursprünglich.
Die Kolonaisierung der Franzosen begann hier. Hier bauten sie auch das größte Gefängnislager. Die Sträflinge mußten den Urwald roden und Pfeffer anbauen.
z.zt. des Vietnamkrieges saßen 40.000 inhaftierte des Saigoner Regimes hier ein.
Zwischen 1975 und 78 haben die roten Khmer hier Massenschlachtungen verübt.
Heute versucht man den Tourismus an die schönen Sandstränden zu locken.
Es gibt aber noch nicht sehr viele Hotels.
Unser Hotel "La Veranda" ist klein (34 Zimmer) - aber fein - d.h. kleine Bungalows, die in einer tropischen Gartenanlage liegen, gehört zur Accor Gruppe.
Zu sehen unter www.laverandaresort.com
Viele Boote haben diese netten Augen am Bug.
Früher ging man über solche Bambusbrücken. Wir aber nicht.
Tee und Obstprobe, wir leben gesund!!Wir haben einen Spezialisten dabei, der uns alles erklärt.
Das sind Drachenfruchtbäume.
Wir marschieren durch die Fruchtplantagen. Hier wächst und blüht es wie verrückt.
Unterwegs begegnet uns ein Boot voller Enten.
Weiter geht es mit einem kleinen Boot zur nächsten Garten-Fruchtanlage.
Damit die Kunden sehen, welche Waren zu verkaufen sind, werden sie an den langen Stangen aufgehängt.
Hier laden die Bauern aus der Umgebung ihre Waren auf das Boot und verkaufen vom Boot aus an die Kunden. Der Markt findet jeden Tag von 4 bis 9:00 Uhr statt. Viele Händler leben auf ihrem Boot. Wenn die Ware verkauft ist, fahren sie an ihre Liegestelle zurück. Jedes Hausboot muss registriert werden und hat eine Haus - Boot - Nr.
Man hatte für uns 6 ein wunderbares Buffett aufgebaut und wir ließen es uns zu früher Stunde gut gehen.
Um 6:00 Uhr wurden unsere Koffer abgeholt.
Wir gingen auf ein Schiff zum Frühstück. Während des Frühstücks brachte uns das Schiff zu den schwimmenden Märkten.
Es grüßen die Sechs und sagen Xin Chao.
Mit einer Stunde Verspätung sind wir auf der Insel Phu Quoc angekommen.
Diese Insel liegt 50 km vom Festland entfernt im Golf von Thailand. Der Sandboden hier ist karg. Neben Fischfang, Kobragewinnung wird Pfeffer anbebaut und die berühmte Fischsauce kommt von dieser Insel. Hier ist es noch sehr ursprünglich.
Die Kolonaisierung der Franzosen begann hier. Hier bauten sie auch das größte Gefängnislager. Die Sträflinge mußten den Urwald roden und Pfeffer anbauen.
z.zt. des Vietnamkrieges saßen 40.000 inhaftierte des Saigoner Regimes hier ein.
Zwischen 1975 und 78 haben die roten Khmer hier Massenschlachtungen verübt.
Heute versucht man den Tourismus an die schönen Sandstränden zu locken.
Es gibt aber noch nicht sehr viele Hotels.
Unser Hotel "La Veranda" ist klein (34 Zimmer) - aber fein - d.h. kleine Bungalows, die in einer tropischen Gartenanlage liegen, gehört zur Accor Gruppe.
Zu sehen unter www.laverandaresort.com
Viele Boote haben diese netten Augen am Bug.
Früher ging man über solche Bambusbrücken. Wir aber nicht.
Tee und Obstprobe, wir leben gesund!!Wir haben einen Spezialisten dabei, der uns alles erklärt.
Das sind Drachenfruchtbäume.
Wir marschieren durch die Fruchtplantagen. Hier wächst und blüht es wie verrückt.
Unterwegs begegnet uns ein Boot voller Enten.
Weiter geht es mit einem kleinen Boot zur nächsten Garten-Fruchtanlage.
Damit die Kunden sehen, welche Waren zu verkaufen sind, werden sie an den langen Stangen aufgehängt.
Hier laden die Bauern aus der Umgebung ihre Waren auf das Boot und verkaufen vom Boot aus an die Kunden. Der Markt findet jeden Tag von 4 bis 9:00 Uhr statt. Viele Händler leben auf ihrem Boot. Wenn die Ware verkauft ist, fahren sie an ihre Liegestelle zurück. Jedes Hausboot muss registriert werden und hat eine Haus - Boot - Nr.
Man hatte für uns 6 ein wunderbares Buffett aufgebaut und wir ließen es uns zu früher Stunde gut gehen.
Um 6:00 Uhr wurden unsere Koffer abgeholt.
Wir gingen auf ein Schiff zum Frühstück. Während des Frühstücks brachte uns das Schiff zu den schwimmenden Märkten.
Dienstag, 26. Oktober 2010
26.10. Saigon - Mekong Delta bis Can Tho
Der Verdauungspaziergang nach dem Essen führte uns am Denkmal von Onkel Ho vorbei.
Ein ereignisreicher Tag ging zu Ende.
Es sagen Xin Chao ( Grußwort ) die Sechs aus Can Tho.
Das glückliche Geburtstagskind bekam auch 2 Perlenketten von Kim. Ihre Schwester hat in Saigon einen Laden und verkauft Perlen.
Kim hat für Christel eine Geburtstagstorte backen lassen und auch ein herrliches Blumengesteck besorgt. Wir fuhren mit dem Hotel-Schiffs-Shuttle in die Stadt, um in einem Restaurant zu Abend zu essen. Hier sind viele Restaurants zu allen Seiten offen, was bei diesen Temperaturen am Abend sehr angenehm ist.
Unser Hotel "Viktoria" in Can Tho. Hier bleiben wir eine Nacht. Eine schöne Anlage, man könnte gern länger bleiben, wir aber haben Termine.
Der Schweinebraten wird neben uns transportiert.
Nach dem üppigen Mahl wandern wir wieder zu unserem großen Boot und fahren mit dem Bus zu unserem Hotel.
Es gab 7 Gänge, u.a. der Elefantenfisch, der aufrecht serviert wird und wunderbar schmeckt.
Wenn ihr glaubt, wir haben zugenommen bei all den Gängen, nein, das Essen ist leicht. Bei den Temperaturen, 32 Grad wird viel ausgeschwitzt und wir sind ja ständig auf Trab.
Mittagessen in einem Palmenpavillion. Der Tisch ist liebevoll für uns gedeckt in einem Pavillion für uns allein. Wir trafen Leute, die mit dem Fahrrad die Insel erkunden.
Ich dachte zunächst die Palmen sind abgesoffen, nein, es sind Wasserpalmen. Die Frucht haben wir vorher schon gesehen. Man kann sie essen.
Nicht nur wir fahren hier, vor uns eine japanische Gruppe, die singend neben uns dahingleiten.
Mit kleinen Booten befahren wir einen kleinen Nebenarm.
Das Geburtstagsständchen für Christel durfte nicht fehlen.
Jasmintee und leckere Obstsorten werden probiert. Das Obst ist hier schön reif und schmeckt entsprechend gut.
Dieter, der Schlangenbeschwörer.
Mit dem Pferdekarren ging es zur nächsten Obstplantage.
Kokosnussbonbon, die vorher gekocht, ausgerollt und geschnitten wurden, werden hier verpackt.
Reispapierfladen werden getrocknet.
Der Opfertisch vor der Bauernhütte, rechts eine Lippenstiftpalme.
Rambutanfrüchte, sie sind rötlich, wenn sie reif sind.
Die lehmigen Wege, z.t.recht glitschig.
Bananenblüte.
Kim erklärt jeden Baum und Strauch.
Ein erfrischender Kokosnussdrink kam uns gut zu pass.
Unsere Fahrt in das Mekong Delta mit großen und kleinen Booten und Spaziergängen in der Natur. Ein Besuch bei einem Obstbauern zeigte uns, wie fruchtbar der Lehmboden hier im Delta ist.
Einen besonderen Gruss an Fritz, hier wird Holz geschlagen.
Pause haben wir in einem erst kürzlich eröffneten Resort gemacht.
Über den restlichen Tag berichte ich morgen. Der Tag heute war sehr abenteuerlich und lang. Morgen geht es um 6:15 Uhr vom Hotel los zum schwimmenden Markt und um 12:00 Uhr fliegen wir weiter nach Phu Qoc. Am Abend fahre ich mit dem Bericht fort.
Zur Info : wir packen heute zum 8. mal unsere Koffer, 2 x haben wir den Rucksack gepackt und kein Ende in Sicht, bald sind wir Weltmeister im Packen.
Es grüßt Euch die Geburtstagsgesellschaft - wir sind heute Sieben ( durch Kim unterstützt)
aus dem Mekong Delta.
Auf der Fahrt in das Mekong Delta einige Gräber im Reisfeld. Hier können die Toten, da man ja an eine Wiedergeburt glaubt, die Felder bewachen und da man ja viel im Reisfeld arbeitet, sind sie auch nicht allein. Im Süden Vietnams werden die Toten auch nur 1 x begraben. Im Norden holt man die Toten nach 3 Jahren wieder aus der Erde und begräbt sie noch einmal.
Das Mekong Delta ist eines der größten der Welt. Über 4200 km hat der Mekong aus Tibet kommend( über Südchina, Burma, Thailand, Laos fließend) schon zurückgelegt, ehe er sich in Kambodscha in zwei große Arme teilt:
den Oberen Mekong und den parallel fließenden Unteren Mekong.
Die 9 Mündungsarme sind von zahllosen Flußläufen durchzogen. Neun ist auch eine Glückszahl.
Frangipani, sie duften ganz herrlich.
Hier ein paar Blumen, die z.zt. blühen.
Viel wichtiger heute ist, dass Christel Geburtstag hat. Zum Frühstück gab es eine kleine Torte und das Happy Birthday wurde von uns und der Hotelmannschaft gesungen.
Mit schönem Blick auf den Fluß. Bei immer noch 29 Grad.
Mit köstlichem Abendessen, es sind immer mind. 7 Gänge und heute mit Musik. Für unsere Ohren etwas gewöhnungsbedürftig.
Zunächst Bilder von unserer Dinnercruise gestern Abend.
Ein ereignisreicher Tag ging zu Ende.
Es sagen Xin Chao ( Grußwort ) die Sechs aus Can Tho.
Das glückliche Geburtstagskind bekam auch 2 Perlenketten von Kim. Ihre Schwester hat in Saigon einen Laden und verkauft Perlen.
Kim hat für Christel eine Geburtstagstorte backen lassen und auch ein herrliches Blumengesteck besorgt. Wir fuhren mit dem Hotel-Schiffs-Shuttle in die Stadt, um in einem Restaurant zu Abend zu essen. Hier sind viele Restaurants zu allen Seiten offen, was bei diesen Temperaturen am Abend sehr angenehm ist.
Unser Hotel "Viktoria" in Can Tho. Hier bleiben wir eine Nacht. Eine schöne Anlage, man könnte gern länger bleiben, wir aber haben Termine.
Der Schweinebraten wird neben uns transportiert.
Nach dem üppigen Mahl wandern wir wieder zu unserem großen Boot und fahren mit dem Bus zu unserem Hotel.
Es gab 7 Gänge, u.a. der Elefantenfisch, der aufrecht serviert wird und wunderbar schmeckt.
Wenn ihr glaubt, wir haben zugenommen bei all den Gängen, nein, das Essen ist leicht. Bei den Temperaturen, 32 Grad wird viel ausgeschwitzt und wir sind ja ständig auf Trab.
Mittagessen in einem Palmenpavillion. Der Tisch ist liebevoll für uns gedeckt in einem Pavillion für uns allein. Wir trafen Leute, die mit dem Fahrrad die Insel erkunden.
Ich dachte zunächst die Palmen sind abgesoffen, nein, es sind Wasserpalmen. Die Frucht haben wir vorher schon gesehen. Man kann sie essen.
Nicht nur wir fahren hier, vor uns eine japanische Gruppe, die singend neben uns dahingleiten.
Mit kleinen Booten befahren wir einen kleinen Nebenarm.
Das Geburtstagsständchen für Christel durfte nicht fehlen.
Jasmintee und leckere Obstsorten werden probiert. Das Obst ist hier schön reif und schmeckt entsprechend gut.
Dieter, der Schlangenbeschwörer.
Mit dem Pferdekarren ging es zur nächsten Obstplantage.
Kokosnussbonbon, die vorher gekocht, ausgerollt und geschnitten wurden, werden hier verpackt.
Reispapierfladen werden getrocknet.
Der Opfertisch vor der Bauernhütte, rechts eine Lippenstiftpalme.
Rambutanfrüchte, sie sind rötlich, wenn sie reif sind.
Die lehmigen Wege, z.t.recht glitschig.
Bananenblüte.
Kim erklärt jeden Baum und Strauch.
Ein erfrischender Kokosnussdrink kam uns gut zu pass.
Unsere Fahrt in das Mekong Delta mit großen und kleinen Booten und Spaziergängen in der Natur. Ein Besuch bei einem Obstbauern zeigte uns, wie fruchtbar der Lehmboden hier im Delta ist.
Einen besonderen Gruss an Fritz, hier wird Holz geschlagen.
Pause haben wir in einem erst kürzlich eröffneten Resort gemacht.
Über den restlichen Tag berichte ich morgen. Der Tag heute war sehr abenteuerlich und lang. Morgen geht es um 6:15 Uhr vom Hotel los zum schwimmenden Markt und um 12:00 Uhr fliegen wir weiter nach Phu Qoc. Am Abend fahre ich mit dem Bericht fort.
Zur Info : wir packen heute zum 8. mal unsere Koffer, 2 x haben wir den Rucksack gepackt und kein Ende in Sicht, bald sind wir Weltmeister im Packen.
Es grüßt Euch die Geburtstagsgesellschaft - wir sind heute Sieben ( durch Kim unterstützt)
aus dem Mekong Delta.
Auf der Fahrt in das Mekong Delta einige Gräber im Reisfeld. Hier können die Toten, da man ja an eine Wiedergeburt glaubt, die Felder bewachen und da man ja viel im Reisfeld arbeitet, sind sie auch nicht allein. Im Süden Vietnams werden die Toten auch nur 1 x begraben. Im Norden holt man die Toten nach 3 Jahren wieder aus der Erde und begräbt sie noch einmal.
Das Mekong Delta ist eines der größten der Welt. Über 4200 km hat der Mekong aus Tibet kommend( über Südchina, Burma, Thailand, Laos fließend) schon zurückgelegt, ehe er sich in Kambodscha in zwei große Arme teilt:
den Oberen Mekong und den parallel fließenden Unteren Mekong.
Die 9 Mündungsarme sind von zahllosen Flußläufen durchzogen. Neun ist auch eine Glückszahl.
Frangipani, sie duften ganz herrlich.
Hier ein paar Blumen, die z.zt. blühen.
Viel wichtiger heute ist, dass Christel Geburtstag hat. Zum Frühstück gab es eine kleine Torte und das Happy Birthday wurde von uns und der Hotelmannschaft gesungen.
Mit schönem Blick auf den Fluß. Bei immer noch 29 Grad.
Mit köstlichem Abendessen, es sind immer mind. 7 Gänge und heute mit Musik. Für unsere Ohren etwas gewöhnungsbedürftig.
Zunächst Bilder von unserer Dinnercruise gestern Abend.
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