Affen bewachen die Eingänge.
Die Kinder saßen auf den Treppen und lasen in ihrem Schulbuch. Hier wird gezeigt wie die Kleidung der Khmer aussieht. Sie sprechen etwas englisch,
haben es aber von den Touristen gelernt. In der Oberstufe wird dann englisch gelehrt.
Peter allein zu Hause.
Die Wände sind meterlang mit Darstellungen von Schlachten oder Eroberungen bestückt.
Klettern ist, wie überall, angesagt. Peter ganz oben im weissen Hemd.
Pre Rup, oben, ist um 962 gebaut und Shiva geweiht.Es ist der Staatstempel Rajendravarmans II. er besteht vorwiegend aus Laterit und Ziegelstein.
Oben ist Banteay Srei zu sehen, ein Hindutempel. Er wurde im 10. Jahrhundert errichtet und ist Shiva geweiht. Er war viele Jahre wegen der Aktivitäten der roten Khmer nicht zu besichtigen. Doch seit die Regierung das Gebiet kontrolliert, kann man dieses künstlerische Juwel wieder besuchen. Der Tempel ist nicht sehr groß, aber gut erhalten. Die Basisreliefs gehören zu den vollendetsten Arbeiten, die Angkor hervorgebracht hat.
Tempel Ta Phrom
Sein Reiz besteht darin, dass man ihn dem Dschungel überlassen hat. Er vermittelt auch heute noch den Zustand, in dem europ. Forscher die meisten Bauwerke im Angkor Gebiet vorgefunden haben. Der um das Jahr 1186 fertig gestellte buddistische Tempel war für die Mutter Jayavarman VII. bestimmt. Er gehört zu den wenigen Tempeln, in denen eine Inschrift Auskunft über die Arbeiter und die Bewohner gibt. Viele hundert Jahre alte Bäume, die z.T. Luftwurzeln haben, ragen über die Anlage.
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